Montag, 31. Dezember 2012

Von den Bergen bis ans Meer



Da sind wir wieder…wir hoffen ihr habt alle ein paar schöne Feiertage gehabt.
Vom Mt. Kosciuszko haben wir uns auf gemacht in Richtung Meer. Dabei sind wir dem Weg des Snowy Rivers gefolgt. An dessen Quelle wir vorbei gekommen sind und eine idyllische Nacht am Ufer verbracht haben.  An der Küste, in Marlo angekommen, konnten wir dann sehen wie der Snowy River ins Meer mündet.  Auf dem Weg dorthin haben wir noch die südlichsten Palmen Australiens bewundert. 

Cabbage Tree Palms

Snowy River
 Wir hatten uns eigentlich vorgenommen Weihnachten und Neujahr in Melbourne zu verbringen,  aber da es in Melbourne sehr schwierig ist kostenlos im Auto zu schlafen (wie schwierig das ist davon später mehr)  und es einfach zu teuer ist die ganze Woche auf einem Campingplatz zu stehen haben wir uns entschieden Weihnachten am 90 Mile Beach zu verbringen. Ist auch viel schöner als in einer Großstadt.:) Also haben wir am 24. lecker Bratwurst gegessen und uns mit einer Flasche Wein an den Strand gesetzt. Abends als es kälter wurde haben wir noch ein kleines Lagerfeuer gemacht.




Da unser Trinkwasser leer war und es mit dem Duschen etwas schwierig war am 90 Mile Beach haben wir uns am 25. wieder  auf den Weg gemacht in Richtung Melbourne.
Auf Phillip Island haben wir einen Zwischenstopp eingelegt um Pinguine und Walrosse zu beobachten. Leider ist das Pinguin Spektakel eine Massenveranstaltung für die man eine Menge Eintritt bezahlen muss. Das haben wir uns lieber gespart und haben versucht Walrosse zu sehen, wir konnten sie leider nicht entdecken, denn sie waren zu weit entfernt. Dafür haben wir aber noch kostenlos Pinguine in Ihrem Nest entdeckt und haben einen kleinen Spaziergang durch einen Mangrovenwald gemacht.




Zwergpinguine, die kleinsten der Welt

Mangroven

 Eigentlich ein ganz netter Tag,  wenn da nicht das Problem mit dem nächsten Schlafplatz wäre. Unsere Karte hat eine Rest Area 50 Kilometer von Phillip Island angezeigt. Diese haben wir versucht ausfindig zu machen aber unser Navigationsgerät weicht leider immer um ca. 1 km vom eigentlichen Ziel ab. Nach mehrmaligem Wenden auf dem Highway haben wir sie endlich gefunden, leider war das Campen dort aber nicht mehr erlaubt. Also wieder unseren schlauen Atlas befragt, dieser sagte in 150 Km kurz hinter Melbourne ist eine Rest Area. Also sind wir wieder los gefahren es wurde langsam dunkel und wir hatten Hunger. Kurz vor dem Ziel führte das Navi uns von der Autobahn runter durch einen Ort und auf einen Berg hinauf. Dort sollte die Rest Area sein, meinte zumindest unser Navi. Von oben konnten wir eine Große Raststätte an der Autobahn sehen. Wir dachten vielleicht ist sie dort. Also wieder zurück. Leider war auf dieser Raststätte auch nichts zum Übernachten. Langsam waren wir am verzweifeln. Die Rest Area schien nicht  mehr zu existieren. Da wir so einen Hunger hatten haben wir erst mal gegessen. Nach dem Essen haben wir noch unsere App auf dem Handy befragt, diese meinte in 18 Kilometern sei eine kostenloser Campground mit Duschen. Wir wieder unser gutes zuverlässiges Navi eingeschaltet und nichts wie hin da, denn es war bereits 22.30 Uhr. Der erste Teil der Strecke war kein Problem doch plötzlich befanden wir uns auf einer unbefestigten Straße, aber die App hat nichts davon gesagt. Die Straße wurde immer schlimmer, schmaler und steiler. Dann kamen wir an eine Schranke mit nem Schild das dieser Abschnitt nur im Sommer befahren werden darf. Wir waren jetzt schon soweit gefahren und unten am enden der Piste sollte das Camp liegen. Aber diese Straße war sehr steil und eigentlich nicht für unseren Campervan gemacht. Sebastian stand auf der Bremse trotzdem rutschten wir etwas und an manchen Stellen haben wir leicht aufgesetzt. Sebastian hatte viel Spaß, Nicole nicht. J Das Auto hat die Abfahrt gut überstanden. Unten angekommen fanden wir einen einsamen Campground vor, leider ohne Duschen. Am nächsten Tag mussten wir zurück zum Highway und wir hatten etwas bedenken das wir diese Piste auch wieder hochfahren müssten. Das wäre sehr schwer bis unmöglich geworden, aber diesmal hatte unser Navi einen anderen Weg für uns parat und es war alles Asphaltiert. GRRR Hätten wir das nur den Abend vorher gewusst. :)
Da uns das zu viel war mit den Rest Areas rund um Melbourne, haben wir uns eine andere Navigations App runtergeladen. Hoffentlich funktioniert das mit dieser besser. Nun sind wir auf einem Campingplatz in Melbourne. Purer Luxus…wir haben Duschen, Toiletten und eine Waschmaschine. :)
Von dort aus haben wir auch schon Melbourne erkundet, sind durch das Zentrum gelaufen und waren im Eureka Tower. Auf dem Skydeck im 88 Stock.Auch Nicole, die eigentlich Höhenangst hat, ist mit auf den 300 m hohen Tower gekommen.




Eureka Tower



Luna Park-St. Kilda








Für heute ist dann Silvester feiern angesagt. Es soll ein riesiges, von der Stadt veranstaltetes Feuerwerk geben, an 26 Positionen, wovon 18 auf Hochhäuser verteilt sind. Wir sind gespannt, wissen aber noch nicht so genau wo wir uns das Feuerwerk angucken werden, denn auf den von der Stadt veranstalteten Open Air Partys besteht striktes Alkoholverbot, es gibt nicht mal Sekt zum Anstoßen.
 Wir wünschen euch allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr  und das ihr weiterhin fleißig unseren Blog lest. :)

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Goodbye Griffith



Wir haben es geschafft. Wir haben Griffith verlassen, bevor wir endgültig dort Wurzeln schlagen. Fürs erste haben wir genug gearbeitet, jetzt wird gereist.
Als ersten Halt hatten wir uns Wagga Wagga ausgesucht. Leider spielte das Wetter nicht mit und wir mussten unseren Besuch im Botanischen Garten wegen starkem Regen abbrechen. Also sind wir erst einmal weiter zur nächsten Rest Area gefahren. Dort hat Sebastian unseren neu erworbenen Kühlschrank eingebaut und unser Radio mit der zweiten Batterie verbunden. Nach zwei dort verbrachten Nächten ging es weiter zu unserem nächsten Ziel. Canberra, die Hauptstadt Australiens.
Nachdem uns unser Navigationsgerät sicher zu einem Parkplatz am Parlament geführt hat, haben wir dieses natürlich auch besichtigt. Ein riesiger halb in den Bergeingelassener Bau, gekrönt von einer durch drei Feiler gehaltenen, Doppeldeckerbus großen Fahne.

Das Parlament


Altes Parlament

 
 Danach sind wir am alten Parlament und der davor stehen Aborigine Zeltbotschaft vorbei zur Australischen National Galerie gelaufen. Dort kann man kostenlos Picassos, Monet und Aborigine Kunst bestaunen. Dann sind wir weiter durch das Regierungsviertel zurück zum Auto spaziert. Nach dem wir unsere Vorräte beim guten alten Onkel Aldi aufgefüllt hatten ging es in Richtung der Snowy Mountains. Wenn wir schon in Australien sind dann müssen wir auch den höchsten Berg Australiens besteigen. Da es schon Nachmittag war brauchten wir erst einmal einen Ort zum übernachten. Die nette Dame von der Touristeninformation hat uns einen kostenlosen Campingplatz am Snowy River empfohlen. Dieser war sehr einsam und idyllisch in einem Tal gelegen. Nach dem wir unser Essen über dem Lagerfeuer gekocht hatten, bekamen wir Besuch von einer Känguru Herde. Diese ließen sich von uns überhaupt nicht stören und haben in Ruhe Stunden lang bei uns am Auto gegrast.





  Nach  einer frostigen Nacht, der Campground liegt auf ca. 1600 Metern Höhe, sind wir zum Parkplatz in „Charlotte Pass“ gefahren um von dort zu Fuß den 9 Kilometer langen Aufstieg zum Mount Kosciuszko zu wagen.  Nach zwei ein halb sehr anstrengenden  Stunden hatten wir endlichen den 2228 Meter hohen Gipfel erreicht. Wir hatten bis auf den starken kalten Wind super Wetter, die Sonne schien und man konnte Kilometer weit gucken.


Schutzhütte zum übernachten mit Kamin


Auf dem Gipfel

 Nach dem ebenso anstrengenden Abstieg wollten wir eigentlich nur noch schnellst möglich was essen und in unser Bett, aber leider lag auf unserem Weg, in unter drei Stunden Fahrt, keine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit. Nun sitzen wir in Bombala auf einem netten Caravan Platz, und haben schon eine schöne warme Dusche genossen. Morgen werden wir dann unseren Weg Richtung Melbourne fortsetzen, was wir bis dahin alles erleben werden erfahrt ihr in unserem nächsten Blogeintrag. Wir wünschen euch allen eine schöne Weihnachtszeit.

Sonntag, 25. November 2012

It´s summertime




Pünktlich zum Sonntag bringen wir euch die News aus Australien.

Cherry picking
 Ausbeutung oder sind Backpacker alles Luschen?
Freitagabend vor zwei Wochen kam wieder eine Nachricht von Brad.
„Morgen Cherry picking um 6 Uhr“ Eigentlich schlecht, da der Samstag schon komplett verplant war.
Erst Angeln und dann abends mit allen Bewohner vom Hostel nach Griffith in den Club um den Geburtstag von Alex zu feiern.
Die anderen im Hostel hatten auch die Nachricht erhalten und meinten lass uns doch alle zusammen hingehen, wird bestimmt lustig. Es sollte 14 $ pro Kiste geben und das Geld gleich Bar auf die Hand.
Sebastian, Alex und Nico sind wie geplant zum Angeln gegangen und Nicole ist mit den anderen auf das Feld gefahren.
Auf dem Feld herrschte ein recht rauer Ton und die Kisten sind nicht gerade klein. Man hatte eine kleine Kiste um den Hals geschnallt, in die man die Kirschen zuerst reingelegt hat. Da Kirschen meistens paarweise wachsen mussten diese Paare immer getrennt werden,  d.h. eine Kirsche und ein Stiel. Das verlangsamt die Arbeit natürlich. Die Frauen aus dem Hostel haben in 6 Stunden je 2 Kisten vollgekriegt. Die Männer haben je 3 geschafft. Für 6 Stunden Arbeit 28 Dollar, das ist nicht viel. Von diesen 28 Dollern werden dann auch noch Steuern abgezogen…totale ausbeute!
Sebastian war leider auch nicht sehr erfolgreich beim Angeln, also gab es abends statt Fisch wieder nur Nudeln mit Soße.

Türsteher ohne Gnade
Abends nach dem alle sich fertiggemacht hatten und sich schon mal mit ein paar Gläsern Goon (Wein aus 2-5 Liter Kartons, das günstigste alkoholhaltige Getränk hier) vorgeglüht hatten, wurde das Großraumtaxi bestellt. Dann ging es ab Richtung Griffith mit 10 Leuten im Taxi und 4 Franzosen im Auto. Das reinkommen in den Club lief relativ problemlos, Pass vorgezeigt und rein ging es.
Ein paar Stunden und Drinks später saß Sebastian alleine am Tisch da Nicole draußen beim  frische Luft schnappen (Rauchen)war.
Plötzlich kam dann ein Türsteher auf ihn zu und meinte, er müsse jetzt gehen, ein zweiter der zu Absicherung mitgekommen war, deutete auf einen Notausgang. Sebastian fragte etwas verwirrt was denn das Problem sei. Der Türsteher meinte Sebastian würde gleich einschlafen. Also schnell noch Nicole Bescheid gesagt und dann sind wir zusammen raus. Das hieß noch eine Stunde auf die anderen warten bis der Club um 3 dicht macht. Ja richtig gehört um 3 ist dort Feierabend und die Polizei steht schon bereit um die dann entstehenden Pöbeleien und Schlägereien zu beenden. Kurze Zeit später wurde einer von den Franzosen von 4 Türstehern rausgetragen. Dem folgte dann noch ein Deutscher aus unserem Hostel, der kam nichts ahnend von der Toilette und wurde direkt nach draußen befördert. Wahrscheinlich dünnen die Türsteher das Publikum schon vorher etwas aus, damit sie um drei dann nicht zu viele Betrunkene haben, die nicht verstehen das die Party schon vorbei ist. Sie hatten trotzdem einiges zu tun und auch die Polizei, die den ein oder anderen mitnehmen musste.
Am nächsten Tag gab es dann ein sehr leckeres Geburtstags Barbecue. Natürlich von unseren beiden Köchen zubereitet. Die wir am Donnertag darauf leider verabschieden mussten. Jetzt ist es hier wieder sehr ruhig geworden.




Kriese auf dem Arbeitsmarkt
Die Firma in der Sebastian arbeitet hat ihm am Dienstag gesagt, dass sie leider für den Rest der Woche keine Arbeit mehr für ihn hatten. Der Schichtführer meinte aber, dass er ihn gerne am Montag wieder hätte, das müsse er aber mit dem Chef klären. Er würde sich dann am Freitag melden.
Also musste sich Sebastian bis dahin andere Beschäftigungen suchen.

Am Mittwoch ging es zum Pruning(beschneiden) von Weinpflanzen.
Alle hatten immer danach geklagt wie anstrengend das ist, aber Sebastian wollte sich selbst ein Bild davon machen. Das erste Feld war kein Problem, etwas größere Pflanzen, obenrum nicht sehr voll und unten am Stamm nicht allzu viel zu entfernen. Aber nach zwei Stunden ging es auf das nächste Feld mit anderem Wein. Dieser war kleiner, obenrum sehr Buschig und es war viel zu beschneiden.
Das geht ganzschön auf den Rücken, da man die ganze Zeit gebückt unter der Pflanze steht. Um 12.30 Uhr war dann zum Glück schon Feierabend.

Donnerstag war der Schuppen von Brad dran, er wollte das Sebastian dort ein wenig aufräumt.
Tja eigentlich eine leichte Aufgabe, aber nicht in diesem Fall. Der Schuppen ist voll mit allem möglichen Gerümpel. Wo fängt man hier an? Erst mal einen Mülleimer geholt und potenziellen Müll aussortiert. Dann kam Brad und holte die Hälfte wieder raus. Er könne das noch gebrauchen:“ Oh das sei sehr wichtig“. Aber das war eindeutig Müll. Nicht nur Dreckig sondern auch zum Teil verschimmelt.
Aber die Aufgabe konnte trotzdem zur Zufriedenheit von Brad gelöst werden.

 Für Freitag stand Getreide reinigen auf dem Plan. Als erstes mussten die entsprechenden Geräte an den richtigen Platz gestellt werden. Zum einen wird ein großer Staubsauger  benötigt, der das Getreide einsaugt und über eine Spirale nach oben in  3 Meter hohen  Turm befördert. I n diesem Turm werden die Steine herausgefiltert und die Körner dann in einen LKW weitergeleitet. Dieser LKW, ein alter Mercedes, blieb beim Rangieren im Schlamm stecken. Also durfte Sebastian Traktorfahren um den LKW aus dem Schlamm zu ziehen.
Nach dem alles richtig ausgerichtet war ging es los, einer hat den Getreidesauger bedient und der andere stand oben auf dem Turm und hat die größeren Steine aussortiert. Damit es nicht zu eintönig ist wurde zwischen durch gewechselt.




Samstag war dann für Nicole wieder Putztag bei einer netten Familie. Diesmal sollte Sebastian mitkommen und sich etwas im Garten betätigen. Dafür musste aber erst mal eine Eastern Brown Snake beseitigt werden die mitten im Weg zum Feuerhaufen lag. Also nahm Sebastian eine Schaufel ging langsam auf die Schlange zu, diese bewegte sich aber nicht, wahrscheinlich war sie schon Tod. Um sicher zu gehen hat Sebastian Ihr dann den Kopf mit dem Spaten abgetrennt.
Wir hatten zwei Pausen einmal Morning Tea mit Lemmington Kuchen und Lunch mit Chicken Wraps. Man war sehr um unser Wohl bemüht.

Nicole hat im Moment auch sehr viel Glück mit der Arbeit. Montags hat sie jetzt einen festen Putzjob in einem Privat Haushalt und an den anderen Tagen kann sie in Weinfabriken arbeiten, nebenbei putz sie jetzt im Hostel, was für diese Tage freie Accomodation  bedeutet und auch noch ein wenig extra Geld.
Sebastian bekam dann am Freitag die ersehnte Nachricht, er kann am Montag wieder zurück zu Swift Metal . Wenn alles so weiter läuft, können wir am 7. Dezember oder  am 14. Dezember Griffith verlassen! Denn dann haben wir unser gewünschtes Geld zusammen J Das wird auch langsam Zeit, denn wir sitzen hier wie auf glühenden Kohlen und können es gar nicht erwarten mit unserer Reise zu beginnen.

5 Anniversary
Der 24.11.2012 war für uns ein besonderer Tag.
Wir wollten uns einen schönen Tag zu Zweit machen und planten einen Tagesausflug.
Da es ab jetzt ziemlich warm wird haben wir uns umgehört wo man hier schwimmen gehen kann. Nicole bekam den Tip in Darlington Point, das ist ca. 40 Kilometer vom Hostel entfernt. Dort fließt der Murumbidgee River.
Also haben wir uns auf den Weg dorthin gemacht und eine nette Badestelle mit einem kleinen Strand gefunden. Das Wasser war sehr erfrischend und hatte eine sehr starke Strömung, so dass man sich von ihr wegtragen lassen konnte.





Zum Abschluss des Tages hatten wir ein kleines Highlight geplant. Wir wollten in ein indisches Restaurant in Griffith gehen.
 Anlass war unser 5 Jähriges Jubiläum.
Wir haben es uns richtig gut gehen lassen mit Vorspeisenplatte, Hauptgang, Beilagen und Nachspeise. Lange nichts so gutes gegessen. J
Diesen Tag und Abend haben wir in vollen Zügen genossen…


Das Wetter wird ihnen Präsentiert von Lennard´s Chicken. Make something special.
Es wird jeden Tag etwas heißer und immer über 30 Grad.
Sebastians Arbeitskollegen meinten, jetzt fängt der Sommer an und es kann in den nächsten Wochen bis zu 49 Grad heiß werden.
Wir hoffen ihr friert noch nicht zu sehr zu Hause.
Es ist sehr komisch die Weihnachtsdeko überall  anzusehen, wenn man mit kurzer Hose bei über 30 Grad durch die Straßen läuft.

Noch eine Anmerkung zum Schluss. Uns ist zu Ohren gekommen, dass viele Leute Probleme hatten Kommentare zu posten auf Grund der Sicherheitsabfrage mit den Buchstaben.
Aus diesem Anlass haben wir diese nun entfernt und freuen uns auf zahlreiche Kommentare von Euch!
Ein Bienenschwarm im Baum vor Sebastians Arbeit